Die Stiftung wandelt Geld in Lebensqualität um. Das bedeutet: Die Zinserträge, die Spenden und das Geld aus dem Verbrauchsvermögen werden so eingesetzt, dass daraus ein Mehr an menschlichen Beziehungen unter den Bürger*innen des Wohnquartiers entsteht. Da die Stiftung ausschließlich ehrenamtlich arbeitet, entstehen so gut wie keine Verwaltungsausgaben. So kommt das Geld direkt dem menschlichen Zusammenleben zugute
Die Stiftung übernimmt einen Teil der Kosten, die beim Zusammenhalten des bürgerschaftlichen Engagements und dessen Weiterentwicklung anfallen:
Die Stiftung hat zurzeit ein Finanzaufkommen von über 200.000 €. Grundlage ist das Stiftungsvermögen. Es teilt sich auf in das Grundkapital, das unangetastet bleiben muss und von dem nur Zinsen verbraucht werden dürfen, und in das Verbrauchsvermögen. Dazu kommt ein Spendentopf, der hoffentlich immer gut gefüllt ist. Das Kapital wurde in erster Linie von Bürger*innen eingebracht, aber auch von Kirchen, Banken, Unternehmen und der Paul-Lechler-Stiftung.
